Das sich ausgerechnet die alteingesessenen Portwein- und Winzerfamilien am Douro gegen den Klimawandel engagierten ist ebenso logisch und folgerichtig, hat jedoch so gar nichts mit ökologischem Spinnertum zu tun. Es geht mindestens um wirtschaftliche Interessen, vielleicht sogar um die mittelfristige Existenz. Und das in einem familiengeführten Wirtschaftssektor, der von je her auf nachhaltiges Business setzte - der nächsten Generation zuliebe, die die Marke aufrecht halten soll.
Porto Summit 2018 | The Porto Protocol
Porto Protocol calls on wine industry to take lead on climate change